Leitlinien der Politik für behinderte Menschen sind Chancengleichheit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Besonders geeignete und motivierte Mitarbeiter der Werkstätten suchen den Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Hierbei werden sie durch die Werkstätten mit ihren Fachkräften unterstützt. Das Angebot kennenlernen – die Interessen erkunden. Der Anfang ist geschafft!
Wir vermitteln geeignete, leistungsfähige MitarbeiterInnen aus unseren Werkstätten in Praktikum und Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt.
In unseren Werkstätten:
– gezielte Förderung der persönlichen Fähigkeiten
– Kennenlernen von Arbeitstechniken und Materialien
– Erprobung, Beschäftigung und Qualifizierung im Produktionsbereich
– Systematische Vorbereitung für den Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
– Wir unterstützen beim Erkennen und Benennen der eigenen Leistungsfähigkeit
– Wir bieten Hilfestellung bei der Verringerung von persönlichen Schwächen und Hemmnissen
Im Betrieb:
– Betriebspraktika (bis zu 6 Monaten) zum Kennenlernen des Betriebes und der Kollegen
– befristete Arbeitsverhältnisse mit tariflicher Entlohnung
– unbefristetes Arbeitsverhältnis mit tariflicher Entlohnung
– Begleitung und Unterstützung durch uns und den Integrationsfachdienst während der Maßnahme
Sollte es dennoch nicht wie geplant laufen oder der Arbeitsplatz verloren gehen, so ist die Rückkehr in die Werkstätten möglich!
– Verbesserung des eigenen Einkommens
– Aufwertung der gesellschaftlichen Stellung
– Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühles
– Unabhängigkeit von anderen
– Die Rückkehr in die Werkstatt ist möglich
Die Methode
Die Fachkräfte für betriebliche Integration vermitteln passgenau! Wir lernen Sie kennen. Ihre Interessen, Ihre Stärken, Ihre Fähigkeiten und auch Schwächen. Wir bereiten Sie gezielt auf die Arbeit im Betrieb vor.Wir lernen den Betrieb und die genauen Anforderungen an die Fertigkeiten der Mitarbeiter kennen. Beides führen wir optimal zusammen, vermeiden so Unzufriedenheit sowie Überforderung und erreichen eine langfristige Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
Behinderte Menschen aus Werkstätten sind bereits erfolgreich in vielen Bereichen des allgemeinen Arbeitsmarktes eingesetzt. Sie übernehmen unterschiedlichste Aufgaben und erledigen Routine- und Anlerntätigkeiten in den verschiedensten Bereichen. Hiermit werden Fachkräfte entlastet und betriebliche Abläufe optimiert. Zudem erhalten Unternehmen lukrative finanzielle Vorteile sowie Serviceleistungen bei der Einstellung behinderter Mitarbeiter aus den saarländischen Werkstätten für behinderte Menschen.
– Systematische Vorbereitung in den Werkstätten
– Erprobung der Leistungsfähigkeit im Praktikum (bis 6 Monate) hohe Arbeitsmotivation
– kostenlose Beratung und Unterstützung des Betriebes durch einen Ansprechpartner
– Begleitung des Praktikums und der Arbeitsverhältnisse nach Bedarf
– 3 Jahre Förderung des Lohnes, beginnend mit 90% im ersten Jahr.
– Anschließend Minderleistungsausgleich bis zu 400,- € /Monat möglich.
– Reduzierte Ausgleichsabgabe für nicht erfüllte Schwerbehinderten-Arbeitsplätze (mehrfach Anrechnung möglich)
– Vermittlung von Personal für Helfertätigkeiten
– Entlastung der Facharbeiter im Betrieb von Nebentätigkeiten
Die Methode
Die Fachkräfte für betriebliche Integration vermitteln passgenau! Wir kennen unsere Interessenten im Betrieb sehr genau: Stärken, Fähigkeiten und auch Schwächen. Wir bereiten sie gezielt vor.Wir lernen Ihren Betrieb und Ihre Anforderungen an die Fertigkeiten der Mitarbeiter kennen. Beides führen wir optimal zusammen, vermeiden so Fehlbesetzungen sowie Überforderung und erreichen eine langfristige Zufriedenheit beider Arbeitspartner.